Natürlich müssen wir zum Flohmarkt!
Also machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Da wir für unsere Verhältnisse relativ früh unterwegs sind, gehen wir davon aus, dass es noch nicht so voll ist. Doch weit gefehlt! Schon auf der Anfahrt registrieren wir erhöhtes Verkehrsaufkommen. Und auf dem Parallelweg zur Hauptstraße, dem Parkstreifen für die Gewerbebetriebe, herscht schon großes Gedränge. Doch das Glück ist mit mir, hinter einem, oder ist vor einem LKW richtiger, bietet sich eine Lücke an . Das ist Meine. Wie schön, so haben wir den Einstieg in den Markt direkt vor der Nase und müssen nicht so weit laufen.
Nur noch 20 Schritte, dann nach links abbiegen, und wir befinden uns auf dem Flohmarkt.Doch das ist noch nicht unser Zielgebiet, Irmgard ist heiß auf die Obst-, Früchte- und Gemüsestände. Wir machen noch einen Treffpunkt aus, falls wir uns in dem Getümmel verlieren, dann stapft Irmgard zielstrebig los.Das Angebot ist groß, die Preise moderat. Irmgard kennt schon ihre Lieblingsverkäufer. Die eine Sorte bei diesem Anbieter, eine andere Frucht bei Jenem. Freudig berichtet sie mir, dass der Preis für Petersilie, im Vergleich zum letzten Jahr, stabil geblieben ist.
Freßbuden sind natürlich auch vorhanden.
Ich kaufte für unseren Nachmittagskaffee noch zwei Portionen Churros und klinkte mich dann aus, trug ihre reiche "Beute" zurück ins Auto.
Damit war unser heutiges Programm erledigt, wir fuhren zurück zum Platz und ließen uns von der Sonne bescheinen.
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