Wochenende

 Es weihnachtet sehr!

Aber erstmal frühstücken wir heute auswärts. 
Im "Strudel Cafe´". Dabei hatten wir uns ganz auf Sonnenwetter eingestellt! Doch da lagen wir voll daneben. Es war bedeckt, kühl und diesig! Und dann waren im Innenraum auch noch keine Plätze mehr frei! So mussten wir wohl oder übel im Freien Platz nehmen und hart sein. Doch wir haben es überstanden und das Frühstück auch genossen.

Anschließend entschieden wir uns zu einem Besuch beim großen Mercadona China-Markt. Da wurden wir beide fündig und konnten unsere Einkaufsliste abhaken.

Dabei war Irmgard auf die Angebote für die Weihnachtsdeko fixiert. Zurück im PKW stellte sich nun die Frage, wohin jetzt? Irmgard meinte, da wir ja nun fast in Gandia währen, könnten wir doch auch noch zum Baumarkt fahren. Ok, wird gemacht. Bei unserer Ankunft waren wir geschockt! Die Parkplätze voll, Autos über Autos und Menschen überall. Doch ich fand eine Lücke für unseren PKW. Irmgard begab sich alleine in den Trubel, während ich im Auto ein Nickerchen machte. Relativ früh kehrte sie zurück. Überglücklich, da sie die drei letzten Weihnachtkugeln ergattern konnte, auf die sie es abgesehen hatte! Damit konnten wir erfolgreich und zufrieden wieder zum Mobil zurückfahren. Dort erledigte ich noch eine Aufgabe: Das Beistellzelt sturmsicher machen.
  

Jetzt war nur noch die Frage zu beantworten, was wir denn heute Abend zum Essen unternehmen wollen? Wir waren uns sofort einig. Es wird auswärts gespeist!

Was hatten wir doch für ein Glück! Es waren alle Plätze reserviert! Nur ein Zweiertisch war noch frei und wurde von uns eingenommen. Als Getränk gab es natürlich wie immer, eine Sangria.

Bei der Speisenauswahl hatten wir auch die richtige Wahl getroffen.

Irmgard hatte Rippchen

Ich genoss karamellisierten Lachs. Den hatte ich noch nie, aber ich war begeistert! Das werde ich wieder bestellen.

Zum Abschluss noch einen Carajillo. Natürlich mit Schuss!

Beim Heimweg hatten wir noch das Vergnügen die Weihnachtsdekorationen der Camper zu bewundern.

Unser Nachbar gegenüber war mutig, oder soll ich sagen, leichtsinnig?! Vor seinem Mobil bruzzelte ganz einsam ohne Aufsicht eine Pfanne mit dem Abendessen vor sich hin.

Schlaft gut und träumt was Schönes!

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich bin heute mal eben nach Alicante gefahren.

Wie schon im letzten Blog erwähnt, hatte ich ja einen Totalausfall meines Computers zu verzeichnen. So war meine letzte Hoffnung ein Besuch bei einem hamburger PC-Spezialisten, der momentan mit seinem WoMo in Alicante weilte. Ich machte mich heute auf den Weg dorthin. Um 10.00 Uhr wurde ich dort erwartet. Die gut 100 Kilometer waren in 1 Stunde und 15 Minuten erledigt. 

Herr Groth, so heißt der Coputerengel, holte mich am Eingang des Platzes ab.

Vor seinem Wohnmobil bauten wir unser  Equipment auf dem Campingtisch auf. Und dann legte er los. Es ist schon faszinierend was diese Leute alles so entdecken und offenlegen. Aber letztendlich war die Erkenntnis über die Ursache des Fehlers für mich ziemlich deprimierend. Eine Festplatte, der Datenträger D, war defekt. Konnte auch hier vor Ort nicht repariert werden. Er baute diese Platte aus und brachte meinen PC wieder zum Laufen. Jedoch sind etliche Dateien und Ordner nicht mehr aufrufbar. Innsbesondere, der für mich wichtigste Ordner, der Speicher für das Erstellen der Fotobücher ist nicht mehr vorhanden. Und dabei ist auch mein neues Fotobuch, an dem ich schon weit fortgeschritten war futsch! 
Nun versuchen wir über Acronis die dort gespeicherten Daten wieder herzustellen, was aber sehr, sehr langwierig ist. Der Rechner gibt mir zwei Tage vor! Und ob das dann hilfreich ist, steht auch noch infrage. 

Der weitere Plan: Ich schicke die ausgebaute Festplatte nach Hamburg zu meinem IT-Betreuer, der dann diese Platte zu einem Spezialisten bringt, der solche fehlerhaften Speicher retten und wieder herstellen kann - hoffentlich!

Nun noch etwas positives: Wir sind gestern auf unseren endgültigen Stellplatz eingezogen und haben schon den neuen Teppich verlegt, sowie auch das Beistellzelt aufgebaut!

 Schlaft gut und träumt was Schönes!

Der SUPER GAU

Katastrophe!

Morgen ist der Tag des Umzugs! Wir verholen unser Wohnmobil um eine Parzelle, von Nr. 156 auf Nr. 157. Dafür haben wir heute schon mal den neuen Bodenbelag für den Außenbereich gekauft. Den zu verlegen wird dann die erste Maßnahme sein, sobald das Mobil seinen endgültigen Platz eingenommen hat.

Doch unvorhergesehen bekomme ich jetzt Streß hoch drei! Dass ich heute überhaupt noch den Blog mit neuen Nachrichten bedienen kann, grenzt schon an ein Wunder! Beim Hochfahren des Computers heute Nachmittag, hat dieser seinen Dienst verweigert. Er hat mir im Display nur angezeigt, das irgendwas repariert werden muss, und das ich nur weiterarbeiten kann wenn ich das Teil formatiere. Aber genau das werde ich auf keinen Fall machen. So läßt sich der PC aber nicht zur Arbeit überreden. Mein EDV-Spezi hat sich heute Abend über Ferndiagnose mehrere Stunden damit beschäftigt und konnte nicht wirklich helfen. Im Gegenteil, er machte mir keinen Mut, dass dieses Gerät überhaupt wieder repariert werden kann. Zumindest nicht über die Fernwartung! Da wir aber während seiner Tätigkeit über dies und das ins Schnacken kamen, erzählte ich ihm, dass ich in Spanien den Winter verbringe und somit nicht das Gerät zu ihm bringen könne. Wie der Zufall es will, hat er einen Freund, ebenfalls IT-Spezi, der momentan auch in Spanien mit dem Wohnmobil unterwegs ist. Er machte den Vorschlag, doch mal den Kontakt mit ihm herzustellen. OK, soll er machen. Und nun kommt das kuriose, vielleicht sogar der Glücksfall? Der junge Mann steht momentan in Alicante und ist bereit sich meinen PC anzuschauen. So werde ich am Freitag früh nach Alicante fahren und inständig hoffen, dass mein PC wieder das Laufen lernt. Ansonsten habe ich den SUPER-GAU und muss einen neuen Laptop kaufen. Das ist ja hier in Spanien noch machbar, aber wer kann mir den dann einrichten, sämtliche Daten vom Alten auf den Neuen überspielen? Nicht auszudenken! Also hoffe ich inständig, dass der Kelch an mir vorüber geht!

Schlaft gut und träumt was Schönes! 

Es geht weiter

Heute wachten wir bei strahlendem Sonnenschein auf. 

Und das tat mir gut! Denn der Zahnarztbesuch gestern, der hat mich ziemlich umgehauen. Nervenentzündung im oberen Kieferbereich. Herr Reger, der deutsche Zahnarzt, hat ziemlich lange gebohrt. MIt Unterbrechung, um zwischendurch noch ein Röntgenbild zu erstellen, um den Fortschritt der Bohrung zu kontrollieren. Sein Kommentar: "Herr Ludwig, Sie machen uns das wirklich nicht einfach!" Als dann endlich der gewünschte Durchgang zum Nerv gefunden war, da atmeten wir beide auf!

Heute geht es mir wieder besser, die Schmerzen sind verschwunden, wir gehen zur Tagesordnung über. Da ist Hausarbeit angesagt.

Die Betten werden gelüftet, und die Flut an herabgefallenenem Laub wird aufgefegt. 
Der Abwassertank ist fast voll! Da wir aber in zwei Tagen, am Donnerstag, auf unseren Stammplatz umziehen, hatte ich keine Lust den Abwasserschlauch zu verlegen. Denn auf diesem Platz wären es um die 10 Meter, die es zu verlegen galt. Auf der anderen Parzelle aber nur 4 Meter. Das wäre nicht gut, nur deswegen so viel Schlauch zu vergeuden. So nahm ich eine Wasserschüssel als Auffangbehälter und musste die volle Schüssel so etwa 8 Mal zum Gulli bringen um sie dort zu entleeren. So hatte ich gut zu tun.

Und beim Blick auf mein Handy leuchtete mir eine DHL-Nachricht entgegen, dass meine Pakete aus Deutschland zugestellt wurden. Also nichts wie hin zur Rezeption um die gelieferten Ersatzdachluken freudig in Empfang zu nehmen.

             Schlaft gut und träumt was Schönes!

NIX

 Heute ist blauer Montag für uns.

             Schlaft gut und träumt was Schönes!

Sonntag und ......?

Natürlich müssen wir zum Flohmarkt!

Also machen wir uns nach dem Frühstück auf den Weg. Da wir für unsere Verhältnisse relativ früh unterwegs sind, gehen wir davon aus, dass es noch nicht so voll ist. Doch weit gefehlt! Schon auf der Anfahrt registrieren wir erhöhtes Verkehrsaufkommen. Und auf dem Parallelweg zur Hauptstraße, dem Parkstreifen für die Gewerbebetriebe, herscht schon großes Gedränge. Doch das Glück ist mit mir, hinter einem, oder ist vor einem LKW richtiger, bietet sich eine Lücke an . Das ist Meine. Wie schön, so haben wir den Einstieg in den Markt direkt vor der Nase und müssen nicht so weit laufen.

Nur noch 20 Schritte, dann nach links abbiegen, und wir befinden uns auf dem Flohmarkt.

Doch das ist noch nicht unser Zielgebiet, Irmgard ist heiß auf die Obst-, Früchte- und Gemüsestände. Wir machen noch einen Treffpunkt aus, falls wir uns in dem Getümmel verlieren,  dann stapft Irmgard zielstrebig los.

Das Angebot ist groß, die Preise moderat. Irmgard kennt schon ihre Lieblingsverkäufer. Die eine Sorte bei diesem Anbieter, eine andere Frucht bei Jenem. Freudig berichtet sie mir, dass der Preis für Petersilie, im Vergleich zum letzten Jahr, stabil geblieben ist.

Freßbuden sind natürlich auch vorhanden.

Ich kaufte für unseren Nachmittagskaffee noch zwei Portionen Churros und klinkte mich dann aus, trug ihre reiche "Beute" zurück ins Auto. 

Fotos von den Churros konnte ich keine mehr machen, die hatten wir zu schnell verspeist!

Irmgard ging nun noch auf Klamottenschau. Davon gibt es jede Menge Anbieter. Auch gebrauchte Kleidung ist hier im Angebot.

Natürlich gehören zu einem Flohmarkt auch insbesondere Gebrauchtgegenstände. Da wird hier aber sooo viel angeboten, dass ich da Stunden unterwegs wäre um alles zu sondieren. Das erspare ich mir.

Im Anschluß nach dem Marktbesuch fuhren wir noch etwa drei Kilometer zu einem Reiterhotel. Hier kann man Urlaub mit Reiten verbinden. Die Inhaberin, eine Schweizerin, hat während und nach der Unwetterkatastrophe stark betroffene Tierheime und auch Reiterhöfe besucht und dort Futter und alles Notwendige verteilt um damit zuhelfen. Auch wir hatten ihr eine Spende zukommen lassen. So wollte ich mir mal, zumindest äußerlich, selbst ein Bild von ihrem Unternehmen machen. Das Hotel scheint wohl verschont worden zu sein, aber bei den Pferden sieht man noch immer größere Wasserpfützen stehen.

Damit war unser heutiges Programm erledigt, wir fuhren zurück zum Platz und ließen uns von der Sonne bescheinen.

            Schlaft gut und träumt was Schönes!


 

Wochenende

 Was machen wir heute?

Eigentlich nur so aus Langeweile fahren wir mal nach Gandia in den Baumarkt. Irmgard will unbedingt schauen wie denn dort dieses Jahr die Weihnachtsdekoration aufgebaut ist, und was sie vielleicht selbst noch erstehen könnte.

Ich gebe zu, dass ich selbst auch ein bestimmtes Zubehörteil auf meiner Einkaufsliste habe: Einen Y-Verteiler für den Wasseranschluß. Da wurde ich fündig und entschied mich für ein edles Luxusteil. Der bisherige Kunststoffplunder hat nie so richtig durchgehalten, gab irgendwann dem Wasserdruck nach und zerlegte sich. Nun bin ich mir sicher, ein stabiles Stück, "aus dem Vollen gefräst", dauerhaft nutzen zu können!

Soweit zu mir. Sehr zügig war ich fündig geworden. Doch Irmgard braucht doch sooo viel länger als ich, um alles zu begutachten und vielleicht auch zu kaufen. Folglich genehmigte ich mir selbst auch den Luxus und spazierte in aller Ruhe durch sämtliche Gänge. Tatsächlich, ich fand doch noch etwas, was mir nützlich werden könnte. Eine Dose Nitroverdünnung! Waaas, wozu denn das??? Erklärung: Die zerbrochene Dachluke wurde ja von mir mit Panzertape total zugepflastert. Eine Neue ist bestellt und wird in einer Woche hier geliefert. Wenn ich nun die neue Luke einbauen, und dazu die Klebereste des Panzertapes sauber entfernen will, dann kommt die Verdünnung zum Einsatz!

Eine Bemerkung noch zu dem Baumarkt: Diese Angebotsfülle konnte ich bisher nirgendwo in Deutschland finden. Mir wurde schier schwindelig von den gefüllten Regalen mit so vielen Spezialwerkzeugen, die man bei uns nur Online bekommt. Wenn ich mit dem Wohnmobil hier nicht so einr begrenztes Platzangebot und mangelnde Gewichtsreserven hätte; ich glaube ich würde unsagbar zuschlagen und die Kreditkarte würde glühen! So hielt ich mich zurück und suchte mir in der Möbelabteilung eine Sitzgelegenheit um dort gemütlich auf Irmgard zu warten. Sie weiß wo sie mich in diesem Laden finden kann. 

Auch Irmgard war heute sparsam im Einkauf. Ihr Einkaufskorb hatte noch viel Luft. Aber wir waren beide zufrieden und machten uns auf den Heimweg. 

Inzwischen hatte es zu regnen begonnen. Das war aber nicht eingeplant. So waren die Stühle ungeschützt und entsprechend völlig durchnässt.

Hier seht Ihr, was Irmgard unter anderem für unsere Weihnachtsdeko erstanden hat.
Inzwischen hat es aufgehört zu regnen, und wir befragen unseren inneren Schweinehund ob wir Lust haben, oder zu Faul sind, noch einen Spaziergang über den Platz machen. Wer hat wohl gewonnen? Richtig: Die Faulheit!!!

               Schlaft gut und träumt was Schönes!

Wer suchet der findet!

 Manchmal hat man Glück!

Heute ist Freitag, und was bedeutet das? Die neuen Zeitschriften sind da. Somit ist es sonnenklar, wir fahren zum "Deutschen Eck". 

Auf dem Weg dorthin noch kurz einen Stopp im Caravan Shop eingelegt. Wir wollen nach dem Umzug auf Parzelle 157 einen neuen Kunststoffbelag vor dem Mobil auslegen. Damit wir nicht immer den Kies und Sand mit ins WoMo tragen. Gekauft haben wir noch nichts, erstmal sondiert, was für uns in Frage kommt, und wie teuer das wird. Dabei sprach mich ein anderer Camper an, ob ich das für den Stellplatz nutzen will. Auf mein Ja, nahm er mich beiseite und flüsterte ganz leise, dass er eine viel billigere Quelle wüsste. In PEGO befindet sich die Fabrikation für diese Kunsstoffbelege. Man könne dort direkt ab Werk kaufen. Nach grober Wegbeschreibung bedankte ich mich und verließ den Laden.

Jetzt erstmal zu "Carlo´s Deli", sonst schließt der, und anschließend noch zum Zeitungsladen. Nachdem alles erledigt war, wollten wir zum LIDL. Auf meinen Vorschlag hin, 
ob wir nicht noch erst nach PEGO fahren wollen um dort nach dem Teppichladen zu suchen, willigte Irmgard ein. Sie meinte, dann könne man ja auch dort sicherlich zum LIDL fahren. OK, wir ändern die Richtung und erreichen den Ort in wenigen Minuten. Gleich am Ortseingang, links ins Industriegebiet, lautete der Hinweis. Dieses Industriegebiet ist erstaunlich groß. Schön langsam fahren wir jede Straße und Gasse ab. Ergebnis? Sero, Null. Ich fahre noch weiter durch den Ort, ohne jede Orientierung durch die kleinsten Gassen. Irgendwann gewinne ich wieder Raum, wir erreichen die Hauptstraßen. Und plötzlich entdecken wir den Mercadona Supermarkt!

 Ein großer Parkplatz lädt direkt dazu ein hier das Fahrzeug abzustellen und den Markt zu erkunden.

Wir entern den Laden.
 

Nachdem wir den Einkaufskorb gut gefüllt und die Ware in den Kofferraum umgeladen hatten, war das Ziel nun unser Stellplatz auf KIKO. Doch nun wird es kurios: Ich verlasse den Parkplatz, biege aber nicht weiter ab, sondern fahre geradeaus und lande in einer Sackgasse! Doch diese Sackgasse hatte eine Ausfahrt, und die führte direkt auf den ALDI-Parkplatz. Na sowas! Doch ließen wir diesen Discounter  heute links liegen und nutzten eine Ausfahrt am anderen Ende des Parkplatzes. So gelangten wir wieder auf breite Fahrwege die durch ein weiteres Gewerbegebiet führten. Und STOPP! Hier rechts, in den Hallen sehen wir die Teppiche lagern. Einparken und aussteigen!

Ein Herr vor dem Tor spricht uns an und macht uns verständlich, dass jetzt Mittagspause ist und wir erst ab 16.00 Uhr einkaufen könnten. Hurra, ist doch klasse. Wir kommen dann nächste Woche wieder um die entsprechenden Beläge zu kaufen. Hoffen aber auch, dass die dann auf unser Wunschmaß zugeschnitten werden. Schauen wir mal.

Und nun noch eine Info, ob die Euch nun interessiert, oder Peng: Am Montag Vormittag habe ich einen Zahnarzttermin bei Sven Reger in Els Poblets. AUA.

             Schlaft gut und träumt was Schönes!